Bund der Diplominhaber der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Bundesverband  e. V. (BDIVWA) Landesverband Bayern Wappen des BDIVWA


Landesverband aktuell


Aktuelle Informationen (Stand: 28.08.2014)


Landesverbandstag 2014 in Schweinfurt (Juni 2014)
Der BDIVWA auf der Festveranstaltung der VWA in Hof (Juli 2013)
Der BDIVWA auf der Festveranstaltung der VWA in Schweinfurt (Oktober 2012)
Der BDIVWA auf der Eröffnungsveranstaltung der VWA in Nürnberg (September 2012)
Landesverbandstag 2011 in Nürnberg (November 2011)
Wiedersehenstreffen in Bamberg (November 2011)
"Ein Plädoyer für den ehrbaren Kaufmann" - Rede des Landesvorsitzenden in Bamberg (November 2011)
Verleihung der Diplome in Würzburg (Oktober 2011)
Absolventenfeier des 40. Studienganges in Nürnberg (Juli 2011)

Juni2014

Landesverbandstag 2014 in Schweinfurt

Am 21. Juni 2014 fand in Schweinfurt der Landesverbandstag Bayern des BDIVWA statt. Tagungsort war das Main Cafe in der Nähe der Maxbrücke.

Der Vorsitzende Detlef Sachs konnte mehrere Delegierte/Mitglieder begrüßen. Nach der Begrüßung ging es zügig durch die Tagesordnung. Der Vorstand wurde entlastet.

Danach fand die Neuwahl des Vorstandes statt. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandes waren bereit, erneut zur Verfügung zu stehen. In den anschließenden Neuwahlen wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Er besteht wieder aus Detlef Sachs, Hans Then, Thomas Reckenberger und Winfried Binder. Thomas Reckenberger als 2. Stellvertreter ist zusätzlich Landesgeschäftsführer. Als Rechnungsprüfer/Revisoren wurden Rudolf Ebert und Annemarie Dresel gewählt.

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Juli 2013

Der BDIVWA auf der Festveranstaltung in Hof

Am 9. Juli 2013 nahm der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, an der festlichen Diplomübergabe für den berufsbegleitenden Studiengang zum Betriebswirt (VWA) an der Zweigakademie Hof teil. Der Oberbürgermeister von Hof, Dr. Harald Fichtner, und der Studienleiter, Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht, ehrten die besten 16 Absolventen. Zuvor hatte Prof. Dr. Harbrecht als Studienleiter den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Diplome und Zeugnisse der VWA Nürnberg ausgehändigt. In seiner Festrede ging er ausdrücklich darauf ein, dass die VWA Nürnberg sich als Weiterbilder der Metropolregion sieht. Auch würdigte er in seiner Rede die Leitungsbereitschaft und den Mut, dass die erbrachten Leistungen neben der Berufstätigkeit und neben den Ansprüchen von Familien und Partnern erzielt wurden.

Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern fand Gelegenheit, den Jahrgangsbesten Betriebswirtinnen (VWA) und Betriebswirten (VWA), im Namen des BDIVWA zu gratulieren sowie auf die Wertschätzung des VWA- Studiums hinzuweisen. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser sehr zeitintensiven Wissensvermittlung können sie nun gut vorbereitet die zukünftigen beruflichen Herausforderungen aufnehmen, führte Sachs aus und überreichte ein kleines Präsent.

Ehrung Ehrung

  Absolventinnen und Absolventen erhalten von Detlef Sachs ein kleines Präsent.   Detlef Sachs in der Mitte der Absolventinnen und Absolventen der VWA Nürnberg

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Oktober 2012

Der BDIVWA auf der Festveranstaltung der VWA in Schweinfurt - Diplomfeier des 16. Studienganges

Am 26. Oktober 2012 nahm der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, an der festlichen Diplomübergabe für den 16. Studiengang an der Zweigakademie Schweinfurt zum Betriebswirt (VWA) teil. Sie fand im historischen Rathaus der Stadt Schweinfurt statt. Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Vorsitzender des Vorstands der VWA Würzburg, und Univ.-Prof. Dr. Christof Kerwer, Studienleiter, überreichten 52 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Diplome und Zeugnisse der VWA Würzburg.

Der 16. Studiengang war nicht nur zahlenmäßig stark, sondern auch die in der Diplomprüfung erzielten Ergebnisse waren überragend. Unter den Diplomanten waren sieben junge Damen und drei Herren, die ihre Prüfung mit „sehr gut“ abgeschlossen hatten und mit Buchgeschenken bedacht wurden. Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern verband die Gratulation der Jahrgangsbesten Betriebswirtinnen (VWA) und Betriebswirte (VWA) mit Porzellangeschenken aus seiner Heimatstadt Selb. Mit zugegen war Thomas Reckenberger als stv. Vorsitzender des Bezirksverbandes Unterfranken/Würzburg und Ortsvorsitzender Schweinfurt .

Präsentübergabe

  Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen und Überreichung von Geschenken durch den Repräsentanten der BDIVWA;
mittig Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern zugleich Mitglied des Bundesvorstandes und
links Thomas Reckenberger, stv. Vorsitzender des BV Unterfranken/Würzburg und zugleich Mitglied des Landesvorstandes Bayern.

Regierungspräsident Dr. Beinhofer und Bürgermeister Klaus Rehberger von der Stadt Schweinfurt würdigten in ihren Reden die Leistungsbereitschaft, den Mut und die erbrachten Leistungen, die neben der Berufstätigkeit und neben den Ansprüchen von Familien und Partnern erzielt wurden. Dr. Ulrich Walz, Mitglied der Geschäftsleitung ZF Services, hatte seine Festrede unter das Thema „Mehr wissen – Mehr Erfolg“ gestellt.

In seiner Rede hob Dr. Walz u.a. zu Recht hervor, dass Bildung unersetzlich und Wissen die Produktivitätskraft Nummer 1 ist. Eindringlich führte er vor Augen: „Lernen lernen“ wird zur Kernqualifikation der Zukunft. Sein Modell von der Wissensgesellschaft, das Arbeit und Bildung zusammenführt, war Leitfaden der Festrede. Besondere Hervorhebung fand auch die Bedeutung der sozialen Kompetenzen, denen in den VWA-Studiengängen ein wesentliches Gewicht beigemessen wird. Nicht von ungefähr gehen die Arbeitgeber ja zwischenzeitlich bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern zunehmend dazu über, der Sozialkompetenz im Verhältnis zu den vorgewiesenen Berufskenntnissen einen höheren Stellwert einzuräumen. Teamfähigkeit, Anerkennung und Respekt sind folglich in der heutigen Arbeitswelt wieder mehr denn je gefragt.

Mit einem festlichen Empfang in der Rathausdiele schloss eine, wie viele Besucher äußerten, gelungene Diplomfeier, an die sich viele Absolventinnen und Absolventen gerne zurückerinnern werden.

Begrüßung des 17. Studienganges

Verbunden mit der Diplomfeier für den 16. Schweinfurter Studiengang eröffnete Regierungspräsident Dr. Beinhofer den neuen 17. Studiengang zum Betriebswirt (VWA) an der Zweigakademie Schweinfurt, zu dem sich 37 Hörerinnen und Hörer eingeschrieben haben. Wissen und Bildung, der persönliche Gewinn und der künftige berufliche Erfolg seien, wie er den neuen Studierenden zurief, erstrebenswerte Ziele.

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September 2012

Der BDIVWA auf der Eröffnungsveranstaltung der VWA Nürnberg

Am Dienstag, den 25. Sept. 2012 war der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, auf der Eröffnungsveranstaltung des 24. Studiengangs der VWA Nürnberg im Hörsaal der FAU (Friederich Alexander Universität). Er bekam Gelegenheit, den neuen Studierenden Informationen zum Ablauf des Studiums aus der Sicht eines Absolventen näher zu bringen. Gleichzeitig konnte er für den Absolventenverband werben.

Nach der offiziellen Veranstaltung bedankte Sachs sich beim Studienleiter der VWA Nürnberg Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht für die Einladung und führte mit ihm noch ein ausführliches Gespräch.

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November 2011

Landesverbandstag 2011 Bayern

Am 19. November 2011 fand in Nürnberg der Landesverbandstag Bayern des BDIVWA statt. Der Vorsitzende Detlef Sachs konnte sechs Delegierte/Mitglieder begrüßen. Nach der Begrüßung bat der Vorsitzende um eine Schweigeminute für die verstorbenen Verbandsmitglieder und bat um Verlesung der Verdienste des erst kürzlich verstorbenen Ehrenmitglied Heinrich Eichfelder, aus dem BV-Bamberg, für den Landesverband durch Siegfried Hartmann. Für das Engagement um den Landesverband wird zum letzten Gruß des BDIVWA ein Trauerbukett bereitgestellt. Zu den hierzu getätigten Ausgaben besteht unter den Delegierten Einverständnis.

Aus diesem Anlass bot sich der Vorschlag von Detlef Sachs an, die Festschrift in maßgeblicher Weise von Kollegen Siegfried Hartmann weiterhin fortzuführen und an die Mitglieder zu versenden. Dieser wird von den Delegierten einstimmig getragen. Auch hinsichtlich der Verdienste von Mitgliedern. Ergänzend dazu ist es wichtig die Geschehnisse im Verband, den Einsatz um das Ehrenamt der Mitglieder und der Verantwortungsträger, festzuhalten. Die Erfahrung zeigt, dass kontinuierliche Aufzeichnungen sehr hilfreich sind um die Festschrift weiter zu führen.

In den anschließenden Neuwahlen wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Er besteht wieder aus Detlef Sachs, Hans Then, Thomas Reckenberger und Winfried Binder. Thomas Reckenberger als alter und neuer 2. Stellvertreter wird zusätzlich Landesgeschäftsführer. Als Rechnungsprüfer/Revisoren wurden Rudolf Ebert und Annemarie Dresel gewählt.

Bericht des Vorsitzenden
  • Nach dem Bericht des Vorsitzenden u. a. über die Aktivitäten der Akademien, in Verbindung mit dem Wirtschaftsdiplom ein Zusatzstudium zum Bachelor anzubieten und die damit verbundenen Probleme in der Organisation mit den verschiedenen Hochschulen, lässt sich zumindest ein Trend absehen, die Verbindung mit der Steinbeis Hochschule in Berlin nicht weiter zu favorisieren.

  • Die VWA Ostbayern startet mit neuen Studiengängen zum Betriebswirt/in und zum Bachelor of Arts im April 2012. Diese werden in Regensburg und Landshut durchgeführt. Ebenso der Studiengang Wirtschaftsinformatik in Regensburg. Die Aufbaustudiengänge zum Logistik- und Personalmanager sowie der Kompaktstudiengang zum Gesundheitsökonom beginnen im Oktober 2012. Weitere Informationen zu dem vielfältigen Angebot der VWA Ostbayern, wie auch für die Akademien in Bayern, sind im Internet abrufbar.

  • Die VWA Nürnberg bietet seit dem vergangenen Jahr den Bachelor mit der Hochschule Hof an. Nach den Worten des Präsidenten Prof. Lehmann kann man das Geld zur weiteren Ausbildung durchaus in Bayern lassen. Der Studienleiter der VWA, Prof. Harbrecht begrüßt natürlich die Entscheidung, ist doch der Standort Hof eine Zweigakademie der VWA Nürnberg. Somit kann sich die Attraktivität eines VWA Studiums weiter bestätigen. Ab dem September 2012 bietet die VWA Nürnberg in Kooperation mit der Hochschule Hof je einen berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Technische Betriebswirtschaftslehre-, Betriebswirtschaft-, Gesundheits- und Pflegemanagement, an.

  • Die VWA Würzburg ist eine Kooperation mit der Fernhochschule Hamburg eingegangen, die VWA Schwaben wird möglicherweise ebenfalls eine Kooperation mit der Fernhochschule Hamburg eingehen.

  • Nach Mitteilung des Kollegen Siegfried Hartmann äußerte sich Prof. Krupp, Studienleiter VWA Schwaben: die Steinbeis Akademie stellt zu hohe Ansprüche/Forderungen und ist zudem relativ teuer. Der Abschluss zum Bachelor soll ein neues Modell bekommen. Die Anforderungen an die Studenten bleiben jedoch angemessen auf gutem Niveau.

  • Die Zusammenarbeit der VWA München mit der Essener Gruppe scheint beschlossen zu sein. Damit schert die größte VWA in Deutschland aus dem Bundesverband der VWA aus. Das ist insoweit keine gute Nachricht.

    Die Zusammenarbeit bei Diplomfeiern mit dem Landesverbandsvorsitzenden wurde von Siegfried Hartmann lobend erwähnt. Beide Vorsitzenden konnten in Kempten und in Augsburg zum Forum zu sprechen und für den Verband werben.

    Zur Mitgliedergewinnung, für die Besten Absolventen eines Studiengangs (bis zur Gesamtnote 1,5) sollen weiterhin bei Diplomfeiern Präsente überreicht werden. Es ist eine Wertschätzung gegenüber den Absolventen und kommt, bei den Akademie- und Studienleitern sehr gut an. Die Gewinnung neuer Mitglieder wird weiterhin eine der Herausforderungen bleiben.

    Zusätzlich soll versucht werden Dozenten der ortansässigen VWA für den Verband zu gewinnen. Dozenten sind ein hervorragender Multiplikator um für den BDIVWA zu werben. Die Abschlussveranstaltung der VWA-Würzburg hat gezeigt, dass doch vereinzelt Interesse von Dozenten besteht unserem Verband beizutreten.

    Der Studienleiter und Stellvertreter der VWA-Nürnberg scheint ebenso nicht abgeneigt eine Mitgliedschaft bei der Bamverwia zu Bamberg einzugehen.

    Nach dem Treffen, des Bundesvorstands mit den Studienleitern der VWA Nürnberg, Prof. Harbrecht und Prof. Berg, sowie der Geschäftsführerin Frau Berg konnten erste Pressekontakte durch den zweiten Vorsitzenden im LV, Hans Then, besprochen und bereits vertieft werden. Hans Then ist ein Geschäftsführer der Nürnberger Zeitung. Hans Then teilt mit, dass die Pressearbeit nun gut eingespielt ist. Für die VWA war es ein großes Anliegen welches letztlich durch unseren Verband ermöglicht werden konnte.

    Ein Probeabonnement für Studierende kann empfohlen werden.

Kassenbericht 2009 - 2010
  • Kassenberichte werden verlesen. Der Anhang zur Einladung zur Landesverbandstagung (Bilanz/Gewinn u. Verlustrechnung)

  • Die vorläufige Bilanz, Erläuterungen zur Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung werden durch Winfried Binder verlesen.

Bericht der Kassenprüfer
  • Die vorbildliche Kassenführung des Schatzmeisters, Winfried Binder, wird durch Rudolf Ebert, dem anwesenden Kassenprüfer, bestätigt.

Ehrungen
  • Es wird vorgeschlagen, Rudolf Ebert als langjähriger Rechnungsprüfer zu ehren.

  • Siegried Hermann: regt an, dass auch eine 10 jährige Mitgliedschaft im Verband geehrt werden soll. Er bittet dabei nochmals um Unterstützung und Fortführung der Festschrift.

Entlastung des Vorstandes und Neuwahlen
  • Herbert Steiner stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes.Die Entlastung erfolgt einstimmig.

    Folgende Personen wurden in den Landesvorstand gewählt:

  • Landesvorsitzender: Detlef Sachs

  • 1. Stellvertreter: Hans Then

  • 2. Stellvertreter: Thomas Reckenberger

  • Geschäftsführer: Thomas Reckenberger

  • Schatzmeister: Winfried Binder

  • Rechnungsprüfer: Rudolf Ebert

Annemarie Dresel

Wirtschaftsplan bis 2012
  • Die Delegierten stimmen dem Wirtschaftsplan zu.

Berichte aus den Bezirksverbänden
  • Vortrag Winfried Binder: die Gewinnung von Fördermitgliedern ist neben der Mitgliederwerbung ebenso wichtig und damit eines der Themen dür die nächsten Jahre

  • Vortrag Thomas Reckenberger: Anbahnung eines Fachvortrags eines Dozenten in 2012 im BV Würzburg/Unterfranken für das Programm 2012. Die Einladung soll an die Diplom-Absolventen des Jahrgangs 2008/2011 der Würzburger VWA ergehen.

  • Vortrag Siegfried Hartmann: Gemeinsam mit der FH Kempten ist eine Veranstaltung für die Mitglieder BV's in Augsburg und Kempten über die Ausbildung zum Bachelor, geplante Termine: 20.04.2012 oder 27.04.2012.

    Der Vorsitzende bestätigte seine Teilnahme an dieser Verranstaltung. Eine Mitgliederversammlung für die Standorte Kempten und Augsburg sind in der Folge angedacht.

  • Vorschlag Hans Then, in 2012: Eine Veranstaltung zu einem noch näher zu bestimmenden Zeitpunkt in Bamberg abzuhalten mit anschließendem Besuch der Landesgartenschau in Bamberg.

  • Zu den Abschlussveranstaltungen mit Überreichung der VWA-Diplome an den Standorten Coburg, Bayreuth und Nürnberg ist der Vorsitzende eingeladen und wird dabei die Gelegenheit nutzen unseren Verband vorzustellen und auf die Vorteile der Mitgliedschaft hinweisen.

Den Anwesenden sind die Probleme der jeweiligen Bezirksverbände bekannt. Es gibt kein Rezept und kein einheitliches Maßnahmenpaket welches gemeinsam für alle bayerischen Bezirksverbände die Lösung darstellt. Jeder Bezirksverband muss für sich selbst entscheiden können was am besten ist. Leider sind die Mitgliederzahlen eher Rückläufig bis stabil. Die einhergehende Altersstruktur ist damit gekennzeichnet. In besonderer Weise ist das Engagement des BV-Ostbayern hervorzuheben. Mit einem wiederholt umfangreichen Veranstaltungsprogramm ist es der aktivste Verband im BDIVWA.

Zwingend erforderlich ist die Präsenz des BDIVWA bei offiziellen Anlässen der VWA wie z.B. Diplomverleihungsfeiern, Mitgliederversammlungen und bei der Eröffnung neuer Studiengänge. Es wäre wünschenswert wenn sich nicht nur einige Akademien in Bayern für die Mitgliedschaft in unserem Verband einsetzen wie der BDIVWA seit Jahren aktiv für das VWA Studium wirbt. Es gibt Studienleiter und Geschäftsführer die uns wertschätzen und unterstützen, leider nicht in der Gesamtheit. An der hohen Nachfrage des Studienangebots hat der BDIVWA mit seinen Mitgliedern sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil.

Die Reaktivierung von Bezirksverbänden und deren Unterstützung ist weiterhin vorgesehen.

Finanzielle Unterstützung der Bezirksverbände, Zuschüsse für:
  • a. Mitgliederwerbung (Akquisitionsschreiben) Werbeprämie und dgl.

  • b. Öffentlichkeitsarbeit (Annoncen und Veranstaltungen)

  • c. Förderung der Berufsbildung (Saminare und dgl.)

  • d. Zusammenlegungen von Bezirksverbänden (Rechtsberatung, Notar und Gerichtskosten).

  • Bedingung: Antragstellung bis 31.12.2011; Mittelabruf bis 31.03.2012

Die vorgeschlagenen Zuschüsse an Bezirksverbände durch den Landesverband werden allen Delegierten auf gesondertem Blatt erläutert.

Sie betragen 2,00 EUR pro Mitglied im Bezirksverband (werden aufgerundet).

Die Zuschüsse sind gegen Nachweis abzurufen. Antragstellung bis 31.12.2011, Mittelabruf bis 31.03.2012. Über die Zuschüsse ist je nach Haushaltslage neu zu beschließen.

Zum Abschluss dankte der Vorsitzende für die Mitarbeit aller Beteiligten und machte Mut für die Zukunft.

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November 2011

Landesvorsitzender auf der Wiedersehensfeier 25 Jahre VWA-Abschluss in Bamberg

Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Detlef Sachs, nahm am 12.11.2011 an der Wiedersehensfeier 25 Jahre VWA-Abschluss des 7. Lehrgangs der VWA Bamberg im Glashaus des Papierverarbeitungswerkes Franz Veit GmbH in Hirschaid-Erlach teil. Hierzu war er vom Organisationsteam VWA Treff mit Norbert Neundorfer, Günther Eckert, Manfred Dirmeier und Rainer Pflaum eingeladen worden.

Zur Feier hatten sich 40 Personen eingefunden. Sie begann gegen 16 Uhr zunächst mit einer Betriebsbesichtigung und der Vorstellung der Firma Veit.. Hieran schloss sich die Begrüßung der Teilnehmer durch den ehemaligen Hörervertreter Norbert Neundorfer an und gleichzeitig lud er zum Abendessen ein. Nach dem Essen stellte Neundorfer zu Grußworten Gerfried Leicht als Vorsitzenden der Bamverwia in Bamberg und als Gastredner Detlef Sachs vor. Seine Rede war ein Plädoyer für den ehrbaren Kaufmann.

Die Wiedersehensfeier fand ihren Ausklang in einem gemütlichen Beisammensein.

Präsentübergabe

  Günter Eckert (Mitte), Geschäftsführer der Firma Veit GmbH, nach Überreichen der Präsente an Detlef Sachs (links) und Gerfried Leicht (rechts).

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November 2011

Ein Plädoyer für den ehrbaren Kaufmann. Rede des Landesvorsitzenden Bayern des BDIVWA Detlef Sachs anlässlich der Wiedersehensfeier "25 Jahre VWA Abschluss" des 7. Lehrgangs der VWA Bamberg am 12. November 2011

In Auszügen:
http://www.der-ehrbare-kaufmann.de/zum-leitbild-des-ehrbaren-kaufmanns/forschung-und-lehre/verhaltenskodizes/grundsaetze/veek/
http://csr-news.net/main/2011/10/27/vorab-ehrbarer-kaufmann/
www.gwg-ev.org/cms/cms.php?print=1&textid=1458
Thomas Mann „die Buddenbrooks“
Zitate von Heinz Dürr, ehem. Vorst. DB und Robert Bosch

Fehlender Anstand in Teilen der Wirtschaftselite hat uns in die Krise geführt.

Was ist ehrbar, wie ist ehrbar definiert?

ehrbar ist, so bewchreiben einige Synonyme, - anständig; sittsam; bescheiden

Das Anständige vermeidet das Anstößige, sofern es entweder ekelhaft oder der sittlichen Würde des Menschen überhaupt oder der Würde eines gewissen höheren Standes entgegen ist. Sittsam, gleichsam geschickt in der Weise, wie man lebt und handelt, steht der Unlauterkeit des Gemüts, sowie allem Heftigen und Auffallenden entgegen.

An dem Sittsamen gefällt ein gewisser Ton der Mäßigung in Bewegung, Rede, Kleidung, sofern in allen diesen sich sittliche Reinheit und Selbstbeherrschung aussprechen. Und das alles darum, weil dieser Ton der Mäßigung nicht allein ein Zeichen der inneren Ruhe, der Selbstbeherrschung, der Überlegung und der Herrschaft der Vernunft, sondern auch der Achtung gegen sich selbst und andere ist. Neben sittsam findet sich auch das Adjektiv sittig, das hauptsächlich das Anspruchslose, Ruhige, Bescheidene im Wesen hervorhebt, z. B. ein sittiges Kind usw. Auch von Tieren wird das Wort sittig gebraucht und heißt dann soviel wie zutraulich.

Die Bescheidenheit (bescheiden ist einer, der zu unterscheiden versteht, was ihm zukommt und was nicht) ist die freiwillige Einschränkung des Gebrauchs unserer Rechte, die aus der NichtÜberschätzung unseres eigenen Wertes entspringt. Der Bescheidene verlangt keine Ehrenbezeigungen. Früher bedeutete bescheiden soviel wie: zu urteilen verstehend, einsichtsvoll; so noch bei Schiller: "Baumgarten sagt Ihr? Ein bescheidener Mann."

Die Ehrbarkeit schließt die Anständigkeit und die Sittsamkeit in sich. Sie ist diejenige Einrichtung unseres Betragens, ohne die wir uns keine Achtung und Ehre in der menschlichen Gesellschaft erwerben können. Ein ehrbarer Mensch wird sich allezeit hüten, etwas zu tun, wodurch er die Achtung anderer verlieren könnte, und sich hingegen so betragen, daß er die Achtung verdiene, die seinem Stande, seinem Alter und seinem guten Namen gebührt.

Ehrbarkeit ist also ein komplexes Phänomen, es lässt sich eben nicht leicht nachweisen, ob ein Kaufmann, Unternehmer oder Manager wirklich ehrbar ist oder es in seinem Geschäftsleben je war.

Der Ehrbare Kaufmann im engeren Sinn

  • humanistische Grundbildung

  • wirtschaftliches Fachwissen

  • gefestigter Charakter mit Wirtschaftstugenden

im weiteren Sinn

1. hat Verantwortungsbewusstsein auf der Unternehmensebene für

  • Mitarbeiter

  • Kunden und Lieferanten

  • Investoren

  • Wettbewerber / Der Markt

2. hat Verantwortungsbewusstsein auf der Gesellschaftsebene für

  • Konsumenten

  • Gemeinde

  • Öffentlichkeit

  • Politisches System

  • Umwelt

Ein Unternehmen ist eine gesellschaftliche Veranstaltung mit den folgenden Zielsetzungen: Zitat von Heinz Dürr. dem ehem. Vorstandsvors. der DB

Es versorgt die Gesellschaft mit Gütern sowie Dienstleistungen und sorgt dafür, dass Arbeitsplätze möglichst sicher und langfristig angelegt sind.

Es erwirtschaftet eine angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals und trägt den ökologischen Notwendigkeiten beim Wirtschaften Rechnung.

Alle Ziele sind auf Nachhaltigkeit angelegt.

Die gesellschaftliche Veranstaltung funktioniert nur, wenn auf Dauer Gewinn gemacht wird. Nur ein langfristiger wirtschaftlicher Erfolg führt zu zukunftsgerichteten Investitionen und Innovationen.

Die gesellschaftliche Veranstaltung ist nach den Regeln des Ehrbaren Kaufmanns zu führen, der sich nicht auf Kosten anderer Vorteile verschafft und eine verantwortungsbewusste Strategie mit Weitblick verfolgt. Er behält diese Zielsetzungen der gesellschaftlichen Veranstaltung im Auge und versucht sie in Einklang zu bringen."

Der Ehrbare Kaufmann als Person:welchen Werten ist er verpflichtet?

er ist weltoffen und freiheitlich orientiert, steht zu seinem Wort, sein Handschlag gilt

- Er gewährt und fordert kaufmännisches Vertrauen.

- Für ihn gilt: fair verhandeln, pünktlich leisten, korrekt abrechnen.

Der Ehrbare Kaufmann entwickelt kaufmännisches Urteilsvermögen - Er hat ein fundiertes wirtschaftliches Wissen, das ihn befähigt, seine Geschäfte erfolgreich zu führen.

Sein Leitbild speist sich ebenfalls aus der Geschichte der Hamburger Kaufleute. Die Wurzeln reichen bis in das Jahr 1517 zurück. Das Bekenntnis zur Internationalität und zum Freihandel hat diese Geschichte immer geprägt und damit wesentlicher Teil seines Selbstverständnisses.

Der Grundsatz „Ein Mann, ein Wort“ gehört zu den allseits anerkannten Idealen des kaufmännischen Geschäftsverkehrs. Der Handschlag zwischen den Vertragspartnern ist dafür ein Symbol. Auch wenn am Telefon, im Schriftwechsel oder im Internet kein direkter persönlicher Kontakt stattfindet, ist die mit diesem Symbol verbundene Botschaft klar und verständlich.

Erfolg ist kein Gradmesser für Ehrbarkeit, weder im positiven noch im negativen Sinne. Für den Ehrbaren Kaufmann sind die beiden Begriffe „Ehrbar“ und „Kaufmann“ jedoch untrennbar miteinander verbunden. Der kaufmännische Sinn für Realitäten und die Orientierung an ethischen Werten müsse zusammenspielen.

Der Ehrbare Kaufmann muss in seinem Unternehmen:-Bedingungen für ehrbares Handeln schaffen

Er ist Vorbild in seinem Handeln:-läßt sich erkennbar von den Werten leiten, auch in schwierigen Situationen.

Der Ehrbare Kaufmann schafft in seinem Unternehmen die Voraussetzungen für ehrbares Handeln:

- Er wirkt auf die Organisation ein und gibt vor, dass seine Maximen gelebt werden.
- Er gibt die Werte des Ehrbaren Kaufmann an folgende Generationen weiter.

sein unternehmerisches Wirken legt er langfristig und nachhaltig an

- damit reflektiert er die Folgen seines Handelns für sein Unternehmen und sein Umfeld.

Ein Vorbild im Unternehmen zu sein bedeutet nicht, belehrend oder moralisierend aufzutreten. Es geht vielmehr um persönliche Authentizität, die aus einer inneren und konsequent gelebten Überzeugung stammt.

Die besondere gesellschaftliche Rolle des Unternehmers ergibt sich vor allem durch seine Verantwortung für seine Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden.

Er kann Organisationsstrukturen nach seinen Werten gestalten. Diese besondere Einflussmöglichkeit erstreckt sich auch auf den kaufmännischen Nachwuchs.

Rücksichtsloses Verhalten von Unternehmern oder Managern akzeptiert die Gesellschaft nicht.

Dauerhafte Anerkennung erhält die Unternehmerschaft nur dann, wenn der individuelle Gewinn im Einklang mit der Leistung für Unternehmen und Gesellschaft steht.

Der Ehrbare Kaufmann in Wirtschaft und Gesellschaft

will heißen, den Rahmen für ehrbares Handeln begreifen und gestalten.

Er hält sich an das Prinzip von Treu und Glauben

- Treu und Glauben verpflichten zu einer Rücksichtnahme auf die berechtigten Interessen anderer und zu einem redlichen und loyalen Verhalten im Geschäftsverkehr. Nicht alles, was rechtlich zulässig ist, ist auch ehrbar!

Der Ehrbare Kaufmann erkennt und übernimmt Verantwortung für die Wirtschafts- und Gesellscahftsordnung

- Er sieht die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung als notwendigen Rahmen für sein Handeln an.
- Er tritt für die Freiheit, soziale Sicherung und Wahrung der Menschenwürde ein.

Auch im internationalen Geschäft tritt er für seine Werte ein.
- als kritischer Partner sucht er Einfluss auf abweichende Praktiken.


Es kann und soll nicht jedes Detail des Wirtschaftslebens durch Gesetze geregelt werden. Die Einhaltung ungeschriebener Regeln des Anstands innerhalb des gesetzlichen Rahmens ist daher nicht nur ethisch, sondern auch volkswirtschaftlich richtig.

Die soziale Marktwirtschaft hat sich als die Gesellschaftsordnung erwiesen, die am ehesten geeignet ist, das größtmögliche Wohl für die meisten Menschen zu schaffen. Gleichwohl ist sie weder unangefochten noch in allen Einzelheiten exakt definiert. Sie muss daher auch außerhalb der Parteipolitik möglichst breit und mit Überzeugung getragen werden. Die Kaufleute und ihre Organisationen spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Im internationalen Geschäft gibt es für ethische Dilemmata keine einfachen Rezepte. So kann etwa das Verständnis von Umweltstandards oder menschenwürdigen Arbeitsbedingungen höchst unterschiedlich sein. Nur mit Respekt und interkultureller Kompetenz kann Vertrauen aufgebaut werden, welches Einflussnahme durch Überzeugung ermöglicht.

In den letzten Jahren sind Rufe laut geworden, man möge sich angesichts zahlreicher Skandale und des geringen Vertrauens in die Wirtschaft am „Leitbild des ehrbaren Kaufmanns“ orientieren. In Reden, Artikeln und im Internet werden die Tugenden dieser Figur gelobt: Fleiß, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit etwa. Diese und andere Tugenden, gepaart mit einer humanistischen Grundbildung und wirtschaftlichem Fachwissen, ließen sich vom Mittelalter bis in die Gegenwart immer wieder nachweisen, seien also gleichsam „zeitlos“ gültig.

Wir alle wünschen uns tugendhafte Menschen. Und wenn wir über moralische Probleme und ihre Beseitigung in der Wirtschaft nachdenken, dann ist selbstredend klar, dass die moralischen Orientierungen von Personen, hier Unternehmer, Manager, alle Mitarbeiter, – in der Wissenschaft spricht man von Individualethik – für wirtschaftsethische Fragen wichtig sind.

Uns sind sowohl die „Ursachenbeschreibung“ und der daraus resultierende „Therapievorschlag“ zu einfach. Der „ehrbare Kaufmann“ ist kein Konzept, mit dem es weitblickend gelingen kann, Verantwortung in der Wirtschaft zu realisieren.

Nun zu psychologischen Tipps für Sofortmaßnahmen für Banken, Unternehmen und Politiker

Der ehrbare Kaufmann - ein Zukunftsmodell Die Wirtschaftskrise vernichtet nicht nur materielle Werte. Sie greift auch immaterielle Werte wie Solidarität und verantwortliches Handeln gegenüber dem Einzelnen und der Gesellschaft an. Aus Sicht des Wirtschaftspsychologen Prof. Michael Krämer schädigt die Ökonomisierung der Gesellschaft, also der einseitige Blick auf das Geld - nicht nur Kunden, Banken und Unternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft einschließlich kommender Generationen. Wirtschaftliches Handeln ohne Werte-Orientierung ist in der Konsequenz unwirtschaftlich. Der "ehrbare Kaufmann" ist kein Auslaufmodell, sondern ein Modell mit Zukunft. Dies beweisen einzelne erfolgreiche sozial verantwortungsbewusste Unternehmer. Dass Werteorientierung für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg erforderlich ist, sollten die Entscheidungsträger in der Wirtschaft begreifen und sich neu orientieren. Entscheidungsträger müssten weit über ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse hinaus entsprechend qualifiziert werden.

Die aktuelle Suche nach Orientierung in der Krise ist für die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik auch eine Chance.

Sich seiner selbst zu vergewissern, könnte mit zu der Erkenntnis führen, dass 'Selbst-Bewusstsein' nicht mit Selbstbewusstsein identisch ist. Der 'ehrbare Kaufmann' sollte nicht nur den nächsten Quartalsabschluss im Fokus haben.

Die immense Kapitalvernichtung in kürzester Zeit kann als Anstoß für Unternehmenslenker dienen. Um das verlorene Vertrauen zurück zu gewinnen, ist transparentes, konsequentes und verlässliches Handeln erforderlich. Nicht der Verweis darauf, dass alle anderen auch betroffen sind, hilft weiter, sondern kundenorientiertes Verhalten.

Zur Schlussbemerkung darf ich Robert Bosch zitieren:

„die anständigste Art der Geschäftsführung ist auch die beständigste."

„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle!“

"Geld verloren, nichts verloren."

"Vertrauen verloren, alles verloren."

"Lieber Geld verlieren als Vertrauen."

Im übertragenen Sinn steht damit der Leitspruch unserer Verbindung:

Treue und Verlässlichkeit, Streben in Einigkeit.

Ich wünsche mir, dass die Botschaft dieser Werte mehr Eingang in die Gesellschaft finden.

Vielen Dank

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Juli 2011

Landesvorsitzender auf der Absolventenfeier des 40. Studienganges 2011 in Nürnberg

Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Delef Sachs, war am 15. Juli 2011 zur Diplomverleihung der VWA Nürnberg in das Martim in Nürnberg eingeladen. Er bekam im Rahmen der Festveranstaltung Gelegenheit den BDIVWA als Absolventenverband vorzustellen und aus der Erfahrung eines Praktikers mit VWA Diplom zu berichten. Dabei überreichte er den vier Jahrgangsbesten mit einem Geschenk. Für den BV Nürnberg-Ansbach war Horst Huber und für den BV Bamberg Hans Then (Nürnberger Nachrichten) zugegen. Gleichzeitig bedankte er sich bei Prof. Dr. Harbrecht für die Einladung.

Im Rahmen dieser Veranstaltung waren besonders beindruckend die Grußworte von Wolf Maser, dem Vizepräsidenten der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Er referierte über das Thema „der ehrbare Kaufmann“. Über den Rückblick bis in das Mittelalter, mit Bezug zum bekannten Sprichwort „Nürnberger Tand geht durch alle Land“, schlug er eine Brücke in die heutige Zeit. Die Tugenden des ehrbaren Kaufmanns, was die Ehrbarkeit von Verantwortlichen in der Wirtschaft betrifft, allerdings oft im Gegenteil von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Verfehlungen von Managern und das moralische Fehlverhalten von Unternehmen, was sich im Mangel an Werten, in der Gesellschaft ausdrückt. Sie, die Absolventen der VWA, sind durch das berufsbegleitende Studium optimal vorbereitet um Verantwortung als Führungskräfte zu übernehmen.

Der Bundesvorstand und seine Gäste

  v.l.r. Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident von Mittelfranken und Vorstandsvorsitzender der VWA Nürnberg, Detlef Sachs, BDIVWA Landesvorsitzender Bayern, die vier Jahrgangsbesten mit Präsenten und Wolf Maser, Vizepräsident der Industrie und Handelskammer Mittelfranken

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Oktober 2011

Der Landesvorsitzender nimmt an der Verleihung der Diplome 2011 in Würzburg teil

Am 28. Oktober 2011 war Detlef Sachs erneut Gast einer Absolventenfeier. Der Geschäftsführer der VWA Würzburg, Manfred Laugwitz, hatte ihn zur Verleihung der Diplome des 21. Studienganges 2008/2011eingeladen. Auch hier hatte er die Möglichkeit den BDIVWA vorzustellen und auf den aktiven BV Unterfranken-Würzburg hinzuweisen. Nach der Begrüßung durch den Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhöfer, dem Grußwort von Uwe Ploch, dem Kanzler der Fernhochschule Hamburg und dem Festredner Reinhold Werthmann, - Director HR Capital Management s- Oliver -, zum Thema „Demografischer Wandel – Herausforderung und Chance für Akademiker und Berufseinsteiger“, konnte er die 5 Besten Absolventen des Studienganges mit Präsenten Ehren. Dabei konnte er den Wert des Studiums aus Sicht eines erfahren Praktikers schildern und auf die Wichtigkeit des Zusammenbleibens im Bezug auf das Netzwerkes unseres Verbandes hinweisen. Am Ende der langen und interessanten Absolventenfeier bedankte sich der Vorsitzende bei Herrn Laugwitz für die Einladung.

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Stand: 28.08.2014 © BDIVWA Landesverband Bayern 2014