Bund der Diplominhaber der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Bundesverband  e. V. (BDIVWA) Bezirksverband Göttingen e. V. Wappen des BDIVWA

Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Braunschweig


Abfahrt in Göttingen (pünktlich) um 09:00 Uhr. Ankunft in Braunschweig, Bohlweg, um 10:35 Uhr.
Gleich nach der Ankunft begann die Stadtführung, für die sich Herr Burkhard Schmidt (ein Braunschweiger Urgestein) zur Verfügung gestellt hatte. Fotos zur Ankunft

Stadtführung

Bericht Burkhard Schmidt, Niedernjesa

Erste Station der Führung war eines der jüngeren Häuser in Braunschweig:

Rizzi Haus

(2000) am Rande des Magniviertels


Foto: M. Tappe

Entworfen vom New Yorker Künstler James Rizzi bestehend aus unterschiedlichen Baukörpern.
Architekten Konrad Kloster und Natascha Urban. Die Idee stammt vom Galeristen Olf Jaeschke, Braunschweiger Handelskette 'New Yorker Jeans' als Investor und vermietet an den Finanzdienstleister MLP. Fotos Rizzi Haus

Magniviertel

eine der beiden Keimzellen Braunschweigs Magniviertel (Altewiek) östl. der Oker und Kohlmarkt (Altstadt) westl. der Oker. In Braunschweigs ältesterhaltener Urkunde von 1031 wird vom östl. Teil als 'brunesguik' gesprochen:

  • Sächsische Grafengeschlecht der BRUNONEN Graf Bruno(+880) gründet den Ort 'Brunoswik' engl./mittelhochdt. Brunswik Wi(e)k=Handels-, Stapelplatz

  • Sprachwissenschaft leitet bruns von Feuersbrunst ab, dieses Gebiet war sehr Waldreich und wurde erst durch Feuerrodung urbar gemacht.

Schräg gegenüber vom Rizzi Haus steht das älteste Fachwerkgebäude von 1432, heute ein Zoogeschäft. Foto

Burgplatz

ist der geographische und historische Mittelpunkt Braunschweigs. Von hier an die Stadtgrenzen sind es in jede Himmelsrichtung 7 km.

Der Burgplatz ist geprägt vom Welfenherzog Heinrich der Löwe (*1129/1135,+1195) er war vor über 800 Jahren der mächtigste Welfenherzog.

Sein Vater Herzog Heinrich der Stolze von Bayern heiratet die säschische Kaiserstochter Gertrud. Ihre Eltern waren Kaiser Lothar III. Von Süpplingenburg und Richenza.

Heinrich der Löwe baute Dankwarderode zu seiner Residenz aus. Führte damit Brunesguik und Dankwarderode (Kreuzung zweier wichtiger Handelswege) zusammen. Bald baute man Brücken, die durch die Burg gesichert wurden.

Das einzige Burgtor war im Westen - zur Straße vor der Burg, Grundmauern des Burgtores im Landesmuseums Bistro zu sehen. Fotos Burgplatz

Die Burg

Dem Burgtor gegenüber wurde der Palas 1160/1175 errichtet im Stil einer Pfalz. 1873 brannte die Burg aus, als Rekonstruktion auf den Grundmauern aufgebaut durch Stadtbaurat Ludwig Winter. Es gab keine Baupläne. Im zweiten Weltkrieg brannte die Burg völlig aus. So daß dies heute eine Rekonstruktion ist.

Erdgeschoss Knappensaal
Der am häufigsten benutzte Saal, weil am besten zu beheizen. (Heute mittelalterl. Kirchenkunst)

Erste Etage Rittersaal
Im historischen Stil von Ludwig Winter und Kunst- u. Kirchenmaler Adolf Quensen gestaltet. Im rechten Teil befanden sich die Wohnräume des Herzoges und dahinter die Burgkapelle St.Georg und Gertrud (kleine Turmrekonstruktion).

Erste freistehende Großplastik nördl. der Alpen war der Orginallöwe, wurde 1166 wahrscheinlich in Braunschweig gegossen, Symbol seiner Macht.

Dom St.Blasii

Baubeginn unter Heinrich dem Löwen 1173 nach der Rückkehr von einer Pilgerreise aus dem Heiligen Land. Im Todesjahr 1195 Heinrichs war der Dombau sogut wie beendet, dennoch wurde er erst 1226 geweiht. Eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit gotischen Ergänzungen.

  • Glockenstube 1290/1300

  • südliches Seitenschiff 1322-1346

  • nach Abriß des nördlichen Seitenschiffes wurde eine zweischiffige spätgotische Halle innerhalb von acht Jahren angebaut. Baubeginn oberhalb des Haupteinganges 1469

Dom innere

  • Mittelschiff Steingewölbedecke – erste in einer norddeutschen Kirche

  • Triumphkreuz Christi unbekannter Meister Imervard ca. 1150

  • Grabfiguren des Herzogpaares Heinrich/zweite Frau Mathilde 1235/1240

  • Marienaltar fünfsäulig geweiht 1188 mittlere Säule Hohl enthält Reliquien

  • siebenarmiger Leuchter aus Bronze um 1188 5 Meter hoch

  • Wand- und Gewölbemalereien nach 1226 entstanden

  • Martersäule und Christus im Elend beide Holzfiguren von Hans Witten um 1500

  • 11 Glocken gegossen in den Jahren 1502-1506

  • über 300 Gräber unter den Bodenplatten Sarg Herzog Ludwig Rudolf (+1735) und seiner Frau Christine Luise (Großeltern der Kaiserin Maria Theresia)

  • Krypta unter dem Hohen Chor 20 Särge der Welfenfamilie (1681 bis 1884) neuere Teil der Gruft mit den Särgen Mathildes (+1189) und Heinrichs (+1195) von den Nationalsozialisten in den dreißiger Jahren errichtet, nach Sargöffnung. Mathilde 12 Jahre alt Tochter des englischen Königs Heinrich II. Zweite Frau Heinrichs des Löwen , erste Ehe mit Clementina von Zähringen 1162 aufgelöst aus zweiter Ehe eine Tochter Richenza und vier Söhne (Heinrich, Lothar, Otto und Wilhelm). Nachweislich Vater von neun Nachfahren.

  • Portal mit den Krallenspuren von Löwen oder Leopard

  • Ostseite Kanonenkugel von der Belagerung 1615

  • Südseite vier Sonnenuhren, von der größten kann man Uhrzeit, Jahreszeit und Tierkreiszeichen ablesen

Landesmuseum

ehemalig Verlagshaus Vieweg
Geschichte seit 772 des Landes Braunschweig. Von 1799 bis 1804 größtes Braunschweiger Privathaus

Veltheimsche Haus

Fachwerkhäuser aus der Renaissancezeit (1350-1600) (Burgplatz 2/2a)
Adelsfamilie von Veltheim Besonderheiten zum danebenstehenden Bürgerhaus der Familie Huneborstel:

  • drei Wohngeschosse

  • keine Speichergeschosse (rechts vergitterte Fenster)

  • kein Zwischengeschoss (rechts zw. Erdgeschoss und Speichergeschoss liegt das Kammerfach dort schlief man)

  • mehrgeschossige Auslucht/Utlucht/Erker, um Geschehen auf der Strasse ohne Fensteröffnen verfolgen zu können

  • Diamentenbandfries an Schwellbalken

  • über Balkenköpfen Diamantenquader die Steinarchitektur vorspiegeln sollen

  • an den Ständen hufeisenförmige Perlreihungen

Gildehaus

Schnitzereien von Simon Stappe(n) (Hotel Brusttuch Goslar/Hoppener Haus Celle) keine Heiligenfiguren, sondern weltliche Figuren; sowie auch Redensarten (Mitte des unteren Speichergeschosses) Darstellung der fünf Sinne (rechte obere Dreieck am Torbogen 'Schmecken')
Diese Haus stand bis 1900 am Sack 5 (City Point). Die Fassade wurde für 25000 Reichsmark gekauft und vor ein Steinhaus gesetzt, wie auch das Fachwerkhaus der Handwerkskammer.

Hotel Deutsches Haus

Wurde 1896 gebaut, Brücke zur Burg von den Nationalsozialisten erbaut, um warmes Essen bei Veranstaltungen im Rittersaal zu bekommen.

Stiftsherrenhäuser Kleine Burg

Die Stiftsherren und Kapitulare bauten sich diese etwas komfortableren Wohnhäuser erbaut 1470 und 1500. Kleine Burg 2-4 erbaut 1479. Neuerrichtet 1979 unter Verwendung der äußeren, alten Balken.
Kleine Burg 15 halbes Fachwerkhaus mit doppeltem Treppenfries 1488.

Kohlmarkt

Kohlenmarkt Kohlenverkauf für die metallverarbeitenden Betrieb Ulrichsbrunnen von Oskar Sommer 1868/69 entworfen. Haus zur Rose (1) 13.Jahrh. gebaut. Fassade 1590 als Spiegel zur Gewandhausfassade davor gesetzt.
Haus zum Stern ehemals Fahnen und Stern Zeichen für Gastwirtschaft

Gewandhaus

Vor 1268 erbautes Haus Zunft- , Lager- und Kaufhaus der Tuchhändler und Gewandschneider, eine der vornehmsten Gilden der Altstadt. Der Kubus ist quadratisch, der Giebel darüber ein gleichseitiges Dreieck, im unteren Bereich die Wiedergeburt der griechischen Säulen.

  • Erdgeschoss - dorische Säulen

  • 1. Etage - konische Säulen

  • 2. u. 3. Etage - konische Säulen

Viergeschossiger Unterbau, viergeschossiger Giebel gekrönt von der Allegorie der Gerechtigkeit. Figuren darunter links Hoffnung mit Anker, rechts Stärke mit gebrochener Säule dar. Unterhalb des Linken Kriegers lateinischer Spruch 'QUOD TIBI HOC ALTERI' übersetzt <> Wappentier der Altstadt und Gesamtstadt. PES=Paul Egon Schiffers Wiederaufbau 1948/52.

Am Sims zw. Quadrat und Dreieck haben sich die Steinmetze selbst, bzw. Dali u. Picasso dar- gestellt. Überwiegende Nutzung durch IHK.

60 m Länge des Gewandhauses von Ost- zu Westgiebel.

Im Anschluss folgt der Rüninger Turm ein ehemaliges Zollhaus der Landwehr 1643. Es wurde 1948/50 hierher umgesetzt, um die ehmalige Bebauung anzudeuten. Portal 1590 in Stein gehauen wie der Ostgiebel von der zerstörten Hagenmarktapotheke. Foto

Altstadtmarkt

Existiert seit 1158 als Erweiterung der Stadt nach Westen unter Heinrich dem Löwen.
Mittelalterlicher Markt auf dem Altstadtmarkt wurde nur 'Hardware' verkauft, Metallwaren, Tuche, Holzgegenstände und als Ausnahme kostbare Gewürze. Die 'Software' Obst- und Gemüse wurde auf dem Eiermarkt verkauft.

Marienbrunnen

1408 gestiftet von den Gewandschneidern, müsste eigentlich Katharinenbrunnen heissen, da das ihre Schutzpatronin war. Am unteren Brunnenrand mit Schwert und Rad dargestellt. Steht man direkt vor Ihr, hat man Brunnen und Gew andhaus im Blick. Über den Heiligen beginnt der Text, der den gesamten unteren Brunnenrand in mittelniederdeutscher Sprache verläuft. Zitate aus dem alten Testament von David, Elias, Salomon u. Jesias. Die Wappen auf der mittleren Brunnenschale sind

  • 1 Wappen der Stadt Braunschweig

  • 9 Wappen der guten Helden (3 heidnische, 3 jüdische u. 3 christliche)

  • 1 Wappen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

  • 7 Kürfürstenwappen (3 geistl. – Köln, Mainz, Trier; 4 weltl. – Böhmen, Bayern, Sachsen, Brandenburg)

  • 2 Wappen des Welfenhauses Landesteile Braunschweig u. Lüneburg

Jede Schale hat vier Löwenköpfe stellen die vier biblischen Paradiesflüsse dar, zum anderen 3 (Schalen) * 4 (Löwen) = 12 Apostel

Die Figuren an den Pfeilern im Baldachin sind die vier Evangelisten, die Maria und Jesus bewachen. Im zweiten Weltkrieg war der Altstadtmarkt stark umkämpft und von Feuersbrunst heimgesucht, so daß das Blei schmolz. Die Reste sind im Altstadtrathaus. Die untere Schale wurde 1985/88 in einem aufwendigen Verfahren neu gegossen. Der gesamte Brunnen hat 10t Blei.

Altstadtrathaus

Baugleichheit zwischen Altstadtrathaus und St.Martini-Kirche, Dach gleich hoch mit den gotisierenden Maßwerkformen auch architektonisch gleich. Die Kirche war das Vorbild.

Altstadtrathaus und Neustadtrathaus die einzigen erhaltenen Rathäuser der fünf Weichbilder. Sackrathaus 1739/ Altewiekrathaus 1752/ Hagenrathaus 1690 abgerissen.

Selbst dieser Bau stand unter Herzog Rudolf August und Anton Ulrich zur Disposition, weil sie es nicht mehr zeitgemäß empfanden.

In der ersten Etage befindet sich die Dornse und das Bürgermeisterzimmer für Empfänge.

Erbaut 1253 mit dem Westflügel, der 1393/96 die Lauben bekam und der Nordflügel angebaut wurde. 1447/68 wurden die Laubengänge am Nordflügel angebaut. Aus dieser Zeit stammen auch die Figuren an den Strebepfeilern, Welfen rechts und sächsische Könige und Kaiser links.

  • Kaiser Heinrich I mit Mathilde

  • Kaiser Otto der Große (I.) mit Adelheid

  • Kaiser Otto III. mit Theophanu (byzantinische Prinzessin Hochzeitsvertrag im Stadtarchiv Wolfenbüttel)

  • Kaiser Otto III. mit Maria-Sophie ( wahrscheinlich war er nicht verheiratet)

  • Kaiser Lothar III. - ohne seine Frau Richenza (Großvater von Heinrich dem Löwen)

  • Kaiser Otto IV. Sohn Heinrichs des Löwen mit Beatrix

  • Herzog Heinrich der Löwe mit Mathilde

  • Herzog Wilhelm von Braunschweig u. Lüneburg mit Helena (von diesem Paar stammen alle weiteren Welfennachfahren ab)

  • Herzog Otto das Kind mit Mathilde

Ähnlichkeit der Damen, hier hat der Steinmetzmeister Heinrich Hesse seine Frau als Vorbild genommen. Untereinander verwandt sind nur die Männer! Foto

Stechinellihaus

An der Ecke des Hauses fällt eine Jungenfigur mit (Bettel-) Hut auf, darüber ein springender Löwe, kein Welfenlöwe sondern ein venezianischer Löwe. Der junge Francesco Mari Capellini, genannt Stechinelli, soll dem Herzog Georg Wilhelm von Celle das Leben gerettet haben. Dabei ist er dem Herzog durch seine Bescheidenheit aufgefallen um 1650. Tatsache ist, das Stechinelli als Page an den Hof nach Celle kam. Er arbeitete sich zum General-Erbpostmeister empor, er ordnete das gesamte Postwesen in Norddeutschland als Konkurrenz zu Thurn und Taxis.

Als guter Geschäftsmann ahnte er, das man mit der Braunschweiger Messe 1690 gute Geschäfte machen kann, kaufte diese Eckgrundstück und liess es umbauen. Das frühbarocke Portal 1630 wurde aus einem anderen Haus integriert. In den Fenstern erscheinen eine Rose (seine Frau) und ein Hut. Cappellini = Capello = Hut. Lieselotte von der Pfalz am Welfenhof erzogen schrieb: „...dann kam Stechinelli und hat uns alle lachen machen.“

Haus der sieben Türme

Es kann sich nicht um Braunschweig handeln auch wg. der Halbmonde: Sage: Ein Gefährte von Heinrichs des Löwen soll auf der Pilgerfahrt 1172 im Heiligen Land in Konstantinopel im „Gefängnis der sieben Türme „ gesessen haben. Wenn ich je wieder herauskomme, baue ich ein Haus mit sieben Türmen. In diesem Hause lebte auch Bürgermeister Tile van dem Damme, der im Blutrausch der Großen Schicht 1374 ums Leben kam.

  • Schicht (1. Schicht = Patrizier, 2. Schicht = Handwerker)

  • Große Schicht = Schicht des Rates

Das Haus heute wurde 1708 gebaut und 1996 grundlegend saniert.

St.-Martini-Kirche

Auffällig die beiden gleich hohen Türme (60m) nur noch der Dom hat gleich hohe Türme.

  • Baubeginn 1190/1200 romanische Pfeilenbasilika 3-schiffig

  • Umbau 1250 zur Hallenkirche

  • um 1400 kastenförmiger Grundriss die 5/8 Apsis im Osten

  • im 18. Jahrh. Giebel Barocke Ausgestaltung

  • 1434/38 im Süden beim zweiten Joch St.Annen-Kapelle spätgotische Form

Eiermarkt

Einer der ältesten Strassenzüge Braunschweigs 9. oder 10. Jahrh. Hieß bis 1790 Steinmarkt.

Landschaftliches Haus - Landtag - Amtsgericht

Nutzungsänderung in 200 Jahren. Herzog Karl Wilhelm Ferdinand holte 1782 den Architekten Christian Gottlob Langwagen nach Braunschweig, der 1794/99 das Landschaftliche Haus im spätbarocken-frühklassizistischen Stil errichtete.

Hier wurden bis 1918 150 Jahre lang politische Beschlüsse für das Herzogtum und bis zur Zerstörung 1944 für den Freistaat Braunschweig gefaßt. Hier tagte das Braunschweigische Ständeparlament.

Im 2. Weltkrieg bis auf die Grundmauern zerstört. 1990 begann die Rekonstruktion. 1995 wurde der Komplex Eiermarkt fertiggestellt.

Ende der Stadtführung vor dem Gewandhaus.

Anschließend gab es im Stechinelli's-Kartoffelkeller des Gewandhauses ein gemeinsames Mittagessen. Danach hatte jeder bis 17:30 Uhr ausreichend Gelegenheit, sich dem eigentlichen Ziel der Fahrt nämlich dem Weihnachtsmarkt zu widmen.

Die Rückfahrt begann pünktlich um 17:30 Uhr, so daß auch die Ankunft in Göttingen pünktlich um 19:00 Uhr erfolgte.

Stadtgeschichte Fotos Stadtführung Fotos Restaurant


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Stand: 03.12.2004 © BDIVWA Bezirksverband Göttingen 2010