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Vortrag Ralf Gehrke, Betriebswirt (VWA),
„Selbstmanagement“ anwendbar im privaten und beruflichen Bereich


Am 27.05.2010 haben sich erneut viele Interessierte (Mitglieder als auch zukünftige VWA-Absolventen) für den Vortrag „Selbstmanagement“ anwendbar im privaten und beruflichen Bereich in den bereitgestellten Räumlichkeiten der Firma Lünemann eingefunden.

Nach den Begrüßungsworten eines leitenden Angestellten der Firma Lünemann, folgte anschließend das Referat von Ralf Gehrke. Diese interessanten Abhandlungen über das Thema „Ich tue etwas für mich selbst = „Selbstmanagement“, beschrieben unter anderem die Schwerpunkte der Selbstreflexion deren Inhalt es ist „richtige Dinge richtig zu tun“. Weiterhin wurde die Frage erörtert, ob es sinnvoller ist, die „Schwächen zu schwächen“ oder „die Stärken zu stärken“. Hierbei wurde dargelegt, dass Grundvoraussetzung für das berufliche Weiterkommen die „Schwächenanalyse“ ist. Auch wurde dargelegt, dass es notwendig ist, sich eigene Ziele zusetzen „[SMART(S)]“ Dabei ist zu achten dass diese Spezifisch, Messbar, Anspornend, Realistisch, Terminiert und Schriftlich zu formulieren sind.

Als Schlusswort dieses Vortrages galt die Devise. „Wer nicht konsequent auf ein Ziel hinarbeitet, dem nützen die besten Zielsetzungen nichts. Rückschläge sind normal. Oft spielen auch Zufälle eine Rolle. Doch es gibt eindeutige Kriterien, die erfolgreiche Menschen ausmachen.“ Beispiele aus Folie Ralf Gehrke:

Erfolglos Deshalb Erfolg
Erfolglose Menschen handeln ziellos und planen nicht. Deshalb Teilziele setzen.
Erfolglose Menschen leben dauernd fremdbestimmt. Deshalb Das Szepter übernehmen und selbst bestimmen.
Erfolglose Menschen müssen arbeiten. Deshalb Ich will arbeiten.
Erfolglose Menschen sehen Chancen vor allem als Problem. Deshalb Probleme sind immer Chancen.
Erfolglose Menschen verschieben Entscheidungen aus Angst vor den Konsequenzen. Deshalb Entscheidungen treffen und Konsequenzen akzeptieren.
Erfolglose Menschen sehen bei sich und anderen Menschen vor allem die Schwächen. Deshalb Eigene Stärken und Schwächen kennen lernen.

M. Kaspari

Alle Fotos
 
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Stand: 10.06.2010 © BDIVWA Bezirksverband Göttingen 2010